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no:models:amiga500 [2015/09/11 11:06] Geir Olav Byeno:models:amiga500 [2015/09/12 16:29] (nåværende versjon) MWanke
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 Etterhvert kom Commodore med en ekstern harddisk, kalt A590 (inklusive kontroller). Dette var en SCSI-enhet som ble tilkoblet maskinens expansjonsport på venstre side. Enkelte tredjeparts produsenter kom senere med harddisker og kontrollere for A500, og noen av disse fikk faktisk plass inne i maskinen. Etterhvert kom Commodore med en ekstern harddisk, kalt A590 (inklusive kontroller). Dette var en SCSI-enhet som ble tilkoblet maskinens expansjonsport på venstre side. Enkelte tredjeparts produsenter kom senere med harddisker og kontrollere for A500, og noen av disse fikk faktisk plass inne i maskinen.
  
-Ab 1991 gab es mit dem [[de:models:a500plus|Amiga 500 Plus]] eine neue Variante des Amiga 500. Er ist mit doppelt so viel Arbeitsspeicher (1 MByte) und mit dem neuen Enhanced Chip Set (ECS) statt dem Original Chip Set (OCS) ausgestattetwelches erstmals VGA-Monitore ansteuern konnteDer Amiga 500 Plus wurde von Beginn an mit Kickstart Version 2.04 ausgeliefert. Dieses Betriebssystem war zwar technisch ein großer Schritt nach vorne, hatte aber den Nachteil, dass viele bisherige Programme nicht mehr funktionierten, wenn bzw. weil sie direkt – das API missachtend – auf Kickstart-Routinen zugriffen, deren Struktur sich nun geändert hatte. Betroffen waren hier insbesondere Spiele. Sehr bald kamen deshalb Hardware-Erweiterungen auf den Markt, die es erlaubten, zwischen Kickstart 1.3 und 2.0 zu wechseln. Der Amiga 500 Plus fand im Amiga 600 eine wenig erfolgreiche Fortsetzung.+1991 kom [[no:models:a500plus|Amiga 500 Plus]], en ny variant av Amiga 500. Den hadde dobbelt så mye chip-ram (1 MByte) og kom med det nye Enhanced Chip Set (ECS) istedet for Original Chip Set (OCS), slik at VGA-skjermer kunne benyttes. Amiga 500 Plus ble fra starten av levert med Kickstart Version 2.04. Dieses Betriebssystem war zwar technisch ein großer Schritt nach vorne, hatte aber den Nachteil, dass viele bisherige Programme nicht mehr funktionierten, wenn bzw. weil sie direkt – das API missachtend – auf Kickstart-Routinen zugriffen, deren Struktur sich nun geändert hatte. Betroffen waren hier insbesondere Spiele. Sehr bald kamen deshalb Hardware-Erweiterungen auf den Markt, die es erlaubten, zwischen Kickstart 1.3 und 2.0 zu wechseln. Der Amiga 500 Plus fand im Amiga 600 eine wenig erfolgreiche Fortsetzung.
  
 Als interessantes Zwischenspiel wurde der Amiga 500 sogar zum Urahn aller Case-Moddings. Er wurde von Commodore in zwei poppigen Designs (Ball-Design, siehe Bild, und Leoparden-Design) als limitierte Version (10.000 Stück) vertrieben, für die die Fernsehmoderatorin Stefanie Tücking als Namensgeber gewonnen wurde. Als interessantes Zwischenspiel wurde der Amiga 500 sogar zum Urahn aller Case-Moddings. Er wurde von Commodore in zwei poppigen Designs (Ball-Design, siehe Bild, und Leoparden-Design) als limitierte Version (10.000 Stück) vertrieben, für die die Fernsehmoderatorin Stefanie Tücking als Namensgeber gewonnen wurde.
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-  * [[de:models:a500|Amiga 500]] +  * [[no:models:a500|Amiga 500]] 
-  * [[de:models:a500plus|Amiga 500plus]]+  * [[no:models:a500plus|Amiga 500plus]]
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     * http://cbmmuseum.kuto.de/amiga_500.html     * http://cbmmuseum.kuto.de/amiga_500.html
     * http://www.amigau.com/aig/a500.html     * http://www.amigau.com/aig/a500.html
-{{page>de:models:quicklinks_a500}}+{{page>no:models:quicklinks_a500}}
 {{tag>A500 68000 OCS ECS Kult Akku}} {{tag>A500 68000 OCS ECS Kult Akku}}
Sist endret: 2015/09/11 11:06